Es stürmt. In ihr. Wie draußen. Ruhe davor. Dann wiegen sich die Bäume, dann rüttelt es sie. Hin und her, her und hin, hin und her. Ihr Herz stolpert, ihr Sinn. Der Atem geht ruhig. Was soll sie davon halten. Ruhig. Geduld. Die Menschen sind beschäftigt. Vielleicht bemerken sie ihn nicht. Den Sturm. Aber es muss doch. Nein, nicht immer. Geduld. Die Zeit rennt und doch nicht. Je nach dem. Wie sieht es aus und wie nicht. Die Bäume. Sie rütteln. Ein leichtes Hin und Her nur. Und dann wieder stürmt es, geht der Wind, rauscht und zerrt. In den Bäumen, in den Büschen. Das Gras steht still. Zu kurz. Jedoch...

Die Amsel zupft hier. Pickt dort. Schwupp. Und schon ist sie fort und sofort wieder da. Über die Töpfe ins Erdreich gepickt, zieht sie. Nein, kein Wurm in Sicht. Und die Bäume wiegen sich weiter. Und Alice geht weiter. Geduldig wartet sie. Erwartet sie. Möchte sie. Geduld. Die Zeit wird kommen. Die Dinge auch. Vertrauen. Loslassen. Das lernt sie. Gerade noch mehr. Nicht leicht ist es. Und dann auch wieder gar nicht schwer. Da staunt sie wieder und wundert sich. Alice, das Kind in ihr.

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