Hier und anderswo
Auf dem niederrheinischen Jakobsweg
Sich auf neue Wege einlassen
Wandelelfchen
NEUE
Wege gehen
Alte Pfade verlassen
Die nicht mehr passen
RÄUME
© geertjens © wandelsinn
Vor kurzem las ich:
Ich wünsche euch, dass ihr den Mut habt, Entscheidungen zu treffen, die bedeuten, dass etwas nicht mehr im Leben ist, ohne zu wissen, was kommt und die Lücke füllt, aber im Vertrauen darauf, dass es das Leben manchmal sehr viel glücklicher macht, loslassen!
Die Überschrift dieses Blogs: "Sich auf neue Wege einlassen" war mein Impuls, den ich mit auf den Weg bekam, bevor wir losgingen. Unsere gemeinsame Strecke von Nijmegen nach Kranenburg. Mir kam es vor, als wolle dieser Satz meine vorher gelesen Zeilen unterstreichen. Und so machte ich ihn hier zur Überschrift!
Ich vertraue dem Titel "Gottes Türen stehen offen". Ein Konfirmandenprojekttag unserer Kirchengemeinde ist so betitelt. Ich glaube, dass dies so ist. Die verschlossenen Türen sind manchmal eher Menschenwerk. Ich habe da so meine Erfahrung ;-)
Wie ihr seht, packe ich dann meinen Humor aus, der mir Gott sei Dank in die Wiege gelegt wurde. Und denke schei... , sorry, schaaade! Wenn es menschelt gar zu sehr. Dazu fallen mir sofort Barrieren ein, Mauern, von Menschenhand erschaffen. Die auch wieder beseitigt wurden und das ist gut so! Wir sollten nie in den Schablonen denken: Wir und sie. Wir und ihr. Wir und die da. Gemeinsam. Ein gutes und anschauliches Beispiel dafür war ein Theaterspiel, das wir mit Jugendlichen einstudiert hatten und in der Heilig-Geist-Kirche aufgeführt wurde. An einem markanten Datum, dem 8. Mai. Mit großer Begeisterung wurde es von dem Publikum angenommen. Lasst uns immer wieder darüber nachdenken und daran reifen. Nicht nur bei Mauern.
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