Leseempfehlung:
Gott: Wie wir den Einen suchten
und das Universum in uns fanden
Wie ich schon in ein Blog (Neutrum, ich werde mich nie dran gewöhnen ;-)
schrieb , war ich begeistert über ein Seminarangebot, das von Isabel Hartmann und Reiner Knieling geleitet wurde:
Gottes Geist im Alltagsgeschäft entdecken
Ich hatte mir dieses Buch von ihnen bestellt, das kurz vor Ostern bei mir eintraf:
Als ich dann während der Ostertage anfing zu lesen, fand ich erst einmal mich und konnte nicht aufhören zu lesen. So offen und authentisch, wie die Autoren schrieben in ihrem gemeinsamen Buch: über ihr Leben, ihre Erlebnisse, ihre Lebenserfahrungen, ihr Erleben mit Gott, las ich bisher nicht oft. Vielleicht kam hier noch dazu, dass ich die Protagonisten, die sie ja selbst waren, ein wenig kannte durch das Seminar Anfang Februar dieses Jahres.
Ich fand also mich. Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich vieles auch schon ähnlich erlebt, erfahren hatte. Es ist interessant, wenn man Menschen trifft, die ähnliche Wege gingen. Um Gott zu erfahren im Suchen und Finden. Im Glauben und im Zweifel.
Zu Beginn des Buches fühlte ich mich sehr zurückversetzt in meine Jugendzeit, in der ich das Gefühl hatte, mich manchmal selbst neu erfinden zu müssen. Und dabei half mir tatsächlich auch Gott, weil ich auch ihn finden wollte.
Das Buch von Hartmann und Knieling umfasst 237 Seiten. Viel zu schnell las ich bis zur Seite 184. Immer wieder las ich etwas, was mich interessierte, was ich ähnlich sah. Ich musste erst einmal innhalten. Manches verarbeiten oder überdenken, was ich in diesem Buch fand.
Auch musste ich selbst in den letzten Tagen einige Texte auf den Weg bringen. Und wenn ich dann nicht mit etwas Muße lesen kann, leg ich es erst einmal beiseite. Wie ich es mit diesem Buch tat.
Fortsetzung folgt...
Dieses Bild/Bilder entstand(en) während eines Seminars, als ich mit Jugendlichen unterwegs war.
© geertjens © wandelsinn
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