ANgeDACHT
Oft rutschen uns Worte raus, die wir dann nicht mehr zurücknehmen können. Deshalb sollten wir gut darauf achten, was wir sagen. Das ist gar nicht so einfach, weil uns manchmal nicht bewusst wird, was wir mit einem unüberlegten Wort auslösen. Wie wir mit Worten verletzen.
Doch kann ich immer weiter daran arbeiten, es besser umzusetzen, was ein christliches Leben mich gelehrt hat, mir geschenkt hat.
In der Losung vom 29. März 2022 lesen wir: Muss ich nicht das halten und reden, was mir der Herr in den Mund gibt? (Mose 4 23,12)
Ob wir mit Gott leben oder nicht, dass zeigt sich auch daran, wie wir reden. Denn Worte bewegen immer etwas. So können sie auch sehr wertvoll sein für andere Menschen. So denken wir vielleicht manchmal: Was ich gerade gehört habe, das hat mir richtig gut getan und mich gestärkt. Und manchmal schenken uns einige Worte einfach nur Freude.
So möchte auch Gott, dass wir immer fragen: Sind meine Worte in seinem Sinne? Dass wir eben nicht mitmachen, wenn andere schlecht gemacht werden. Oder dass wir Lügen nicht mittragen.
Es geht dabei aber nicht nur darum, an den richtigen Stellen zu schweigen. Alles gar nicht so einfach! Ich möchte dran bleiben. Im christlichen Sinn unterwegs sein.
Worte die tragen
Worte die trugen. Das erlebte ich dort. Mehr darüber in einem neuen Blog. Ich durfte über das Erleben schreiben. Der Artikel erscheint demnächst. Vorher schreibe ich nicht darüber hier. Die Veröffentlichung in der Zeitung sowie auf deren Website hat erstmal Vorrang. Bis demnächst. Bis die Tage, sagt man am Niederrhein.
Geertje Jürgens Wallasch
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brigitte windt (Samstag, 02 April 2022 14:28)
Bis bald!
Danke, liebe Geertje.
Achtsames Denken und Sprechen,
beständiges Übungsfeld für Klarheit, Wahrheit, Liebe u.v.m.
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Geertje (Samstag, 02 April 2022 15:30)
Liebe Brigitte, dankeschön für diese Worte! Bis bald!!
Das beständige Dranbleiben führt uns weiter, dich und mich, uns: für ein gutes Miteinander. Und Freude bringt es uns in kleinen glücklichen Momenten und noch viel mehr...